Marc Gärtner

Nachname
Gärtner
Vorname
Marc
Akadem./Berufl. Titel
Dr. phil., M.A.
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Profession
  • Sozial- und Kulturwissenschaftler
  • Geschlechter- und Organisationsforscher
  • Diversity-Berater und Coach
  • Erstwohnsitz in Berlin
Arbeitsfelder
  • Koordination und Durchführung von nationalen und internationalen (EU) Forschungsprojekten in den Bereichen Genderforschung und kritische Männlichkeitsforschung (Arbeit, Betriebe, Führung, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Care, Bildung)
  • Coaching in den Bereichen Forschung und Arbeit
  • Beratung zu Arbeitsmodellen für Führungskräfte, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Personalpolitik
  • Seminar- und Vortragstätigkeiten im Rahmen der Forschungsprojekte
Zur Person
  • Studium der Geschichte, Politik, Medien-, Kultur- und Sozialwissenschaft an den Universitäten Bonn, Marburg/Lahn und Bremen mit den Schwerpunkten Gender Studies, Film und Faschismusanalyse.
  • Frühere Tätigkeiten in Kulturzentren, als Fahrradkurier, bei Rundfunk und Zeitungen sowie in der außerschulischen Bildungsarbeit.
  • Seit 2001 Forschung und Beratung zu Männern, Arbeit und Gleichstellung.
  • 2011 Promotion an der FU Berlin zum Thema „Männer und Familienvereinbarkeit im Betrieb“.
  • Projekte zur Vereinbarkeit und Gleichstellung von Führungskräften in mehreren deutschen Großunternehmen.
E-Mail
marc.gaertner@dissens.de
Bereichszuordnung
Stammbereich

"… erzähl, wenn dir danach ist. Ich höre zu.“ Hilfreiche Bedingungen und Aufdeckungsverläufe bei männlichen Betroffenen von sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend

Zitation

Scambor, E. (2017). "… erzähl, wenn dir danach ist. Ich höre zu.“ Hilfreiche Bedingungen und Aufdeckungsverläufe bei männlichen Betroffenen von sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend. In: soziales_kapital. wissenschaftliches journal österreichischer fachhochschul-studiengänge soziale arbeit, Bd. 17.

Jahr
2017
Stammbereich

Johanna Stadlbauer

Nachname
Stadlbauer
Vorname
Johanna
Akadem./Berufl. Titel
Mag.a Dr.in
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Profession

Kulturanthropologin

Arbeitsfelder
  • Wissenschaftliche Mitarbeit an nationalen und internationalen Studien und Bildungsprojekten (Männlichkeiten und Migration, Diversität und Gender in der institutionellen Kinderbetreuung, Prävention von sexualisierter Gewalt an Jungen)
  • Organisation der DMÖ Männertagung 2018
Zur Person
  • Dissertation (2014) zum Thema Migration und Geschlecht
  • Mit-Gründerin und Ko-Organisatorin des Grazer Netzwerkes für qualitative Forschung
  • Seit 2011 Universitäts-Lektorin (Wien, Klagenfurt, Salzburg, Linz, Graz)
  • 2018-2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Leuphana Universität Lüneburg, Gleichstellungsbüro (Schwerpunkt E-Learning)
  • 2015-2018 stellvertretende Vorsitzende bzw. Mitglied der Expertinnen-Kommission für das Wahlfachstudium Gender Studies/Feministische Wissenschaft an der Universität Klagenfurt
  • 2015 - 2016 Postdoc-Assistentin und Studienprogrammleiterin am Institut für Kulturanalyse an der Universität Klagenfurt
  • 2012 - 2015 Universitätsassistentin am Institut für Volkskunde und Kulturanthropologie der Universität Graz
  • 2010 - 2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Projekt „Mobilitäten von Lehrlingen in der Steiermark“ (AK Steiermark)
  • 2008 - 2013 freie Redakteurin bei Radio Helsinki, Freies Radio Graz
E-Mail
stadlbauer@genderforschung.at
Bereichszuordnung
Stammbereich

Gleichberechtigte Wissenschaft. Fundiert argumentieren für Gender Studies

Zitation

Adler-Klausner, E., Jauk, D., Mayer, S., Scambor, E. (2017). Gleichberechtigte Wissenschaft. Fundiert argumentieren für Gender Studies. Herausgegeben von der Koordinationsstelle für Geschlechterstudien und Gleichstellung, Universität Graz.

Jahr
2017
Bereich
Stammbereich

WWP EN

Kurzinfo
European Network for the Work with Perpetrators of Domestic Violence
Text

Das "European Network for the Work with Perpetrators of Domestic Violence" (WWP EN) wurde im Jahr 2014 von 18 Organisationen aus 13 Ländern in Kopenhagen gegründet, unter ihnen der VMG. Derzeit gibt es über 50 Mitglieder-Organisationen aus 27 europäischen Ländern. Diese Organisationen beschäftigen sich mit der Täterarbeit, bei welcher der Opferschutz zentral ist.
 
https://www.work-with-perpetrators.eu/

Stammbereich
Bereich

Argumentationstraining Geschlechterdemokratie

Personen
Mag.a Elli Scambor
Veranstaltungsort
Graz, Ort wird bekanntgegeben
Veranstalter*Innen
Frauenservice in Kooperation mit GenderWerkstätte
Kurzbeschreibung

Wer sich mit Geschlechterthemen auseinandersetzt, stößt oft auf heftige Gegenrede oder Ablehnung. Im Nu ist eine Debatte im Gange, und es muss auf unreflektierte oder emotionale Aussagen geantwortet werden. Menschen, die sich gesellschaftspolitisch engagieren, sind mit dieser Herausforderung alltäglich konfrontiert. Es gilt, die Themen nicht jenen zu überlassen, die Männerdiskriminierungen befürchten, wo Erfolge von oder für Frauen und Männer spürbar werden.

Das Argumentationstraining Geschlechterdemokratie vermittelt praktikable Strategien, um eigene Positionen klar darzustellen und konstruktive geschlechterpolitische Diskussionen führen zu können. Die Einbeziehung aktueller Befunde (z.B. der aktuellen Studie 'Zwischen Geschlechterdemokratie und Männerrechtsbewegung') ist dabei notwendig, um verkürzte Perspektiven entkräften zu können. Das Argumentationstraining stärkt rhetorische Kompetenzen, verschafft Klarheit über politische Inhalte einseitiger Parolen und bietet einen Überblick über zentrale AkteurInnen der Männer- und Geschlechterarbeit in Österreich. Dabei werden ausgewogene und generalisierende Zugänge unterschieden.

Leitung: Elli Scambor, Soziologin und Marion Wisinger, Historikerin und Trainerin

Mittwoch 23.11.2016, 9:00 - 16:00 Uhr in Graz (Ort wird noch bekannt gegeben), Kosten: 120.- Euro exkl. Verpflegung

Anmeldung bis 2.11.2016 unter anmeldung@frauenservice.at oder 0316 / 716022

Information: Mag.a Eva Taxacher, MA

In Kooperation mit der GenderWerkstätte

Mitgefördert aus Mitteln der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung

Termin
-
Bereich
Veranstaltungstyp
Stammbereich
help ID
a328

Käthe Leichter-Preis

Kurzinfo
an eine Mitarbeiterin des VMG
Text

Am 18. Oktober wurde unserer Kollegin Elli Scambor der Käthe Leichter-Preis für Frauenforschung, Geschlechterforschung und Gleichstellung in der Arbeitswelt verliehen! Ein toller Erfolg für eine der Pionierinnen der kritischen Männlichkeits- und Genderforschung im außeruniversitären Forschungsfeld und ein klares Statement für die Wichtigkeit der Perspektive auf Männlichkeiten im Gleichstellungsprozess.

Foto
Stammbereich
Bereich

Käthe Leichter-Preisverleihung

Veranstaltungsort
Bundesministerium für Gesundheit und Frauen Festsaal im Bundesamtsgebäude Radetzkystrasse 2, 1030 Wien
Veranstalter*Innen
Bundesministerium für Gesundheit und Frauen
Festsaal im Bundesamtsgebäude
Radetzkystrasse 2, 1030 Wien
Kurzbeschreibung

Der Käthe Leichter-Preis für Frauenforschung, Geschlechterforschung und Gleichstellung in der Arbeitswelt wird vom Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz an unsere Mitarbeiterin Mag.a Elli Scambor, Institut für Männer- und Geschlechterforschung verliehen.

Termin
-
Bereich
Veranstaltungstyp
Stammbereich
help ID
a331

Aufdeckung und Prävention von sexualisierter Gewalt gegen männliche Kinder und Jugendliche

Personen
Mag.a Elli Scambor
Veranstaltungsort
Humboldt-Universität Berlin
Veranstalter*Innen
Dissens - Institut für Bildung und Forschung e.V. (Berlin)
Kurzbeschreibung

Abschlusstagung des Projekts "Aufdeckung und Prävention von sexualisierter Gewalt gegen männliche Kinder und Jugendliche".
http://www.aup.dissens.de/index.php?id=108
Da wir besonders die Teilnahme von Betroffenen fördern wollen, können Teilnehmende formlos vorab oder während der Tagung die Erstattung ihrer Fahrtkosten beantragen.

Termin
-
Bereich
Veranstaltungstyp
Stammbereich
help ID
a338