Warum wir über Männlichkeit und Care-Arbeit reden müssen
Scambor, Elli (2025). Warum wir über Männlichkeit und Care-Arbeit reden müssen. In: „Gemeinsam für eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft. Wege und Strategien“
Scambor, Elli (2025). Warum wir über Männlichkeit und Care-Arbeit reden müssen. In: „Gemeinsam für eine fairsorgende Wirtschaft und Gesellschaft. Wege und Strategien“
Unsere Publikation „Zwischen toxischen Influencern und sorgender Männlichkeit“ wurde Buch des Monats im Magazin für Geschlechtergerechtigkeit.
Hierzu wurde ein Interview mit einer der Herausgeber*innen veröffentlicht.
Scambor, Elli (2024). Was haben traditionelle Männlichkeitskonzepte mit Gewalt und Caring Masculinities mit Gewaltprävention zu tun? In: Knes, Dominik & Elli Scambor (2024). Zwischen toxischen Influencern und sorgenden Männlichkeiten. Geschlechterkonzepte von Burschen und jungen Männern. Hrsg. Land Steiermark - A6 Bildung und Gesellschaft, FA Gesellschaft - Referat Jugend, S.152-170.
Busche, Mart, Hartmann, Jutta, Scambor, Elli & Malte Täubrich (2025). Prävention von sexualisierter Gewalt gegen Jungen* im Kontext von Queer Theory, Männlichkeitsforschung und geschlechterreflektierter Pädagogik. In Unsere Jugend - die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik, 77. Jg, 5/2025, S. 208-216.
Scambor, Elli (2024). Caring Masculinities. Eine kurze Einführung in den Zusammenhang von Männlichkeit und Care-Arbeit. FAIR SORGEN. https://fairsorgen.at/caring-masculinities/
Scambor, Elli & Holtermann, Daniel (Hrsg.) (2022): Förderung Sorgeorientierter Männlichkeiten in Kinderbetreuungseinrichtungen und Volksschulen. Handbuch für pädagogische Fachkräfte, Graz: Institut für Männer- und Geschlechterforschung (VMG).
Knes, Dominik & Elli Scambor (2024). Zwischen toxischen Influencern und sorgenden Männlichkeiten. Geschlechterkonzepte von Burschen und jungen Männern. Hrsg. Land Steiermark - A6 Bildung und Gesellschaft, FA Gesellschaft - Referat Jugend
Vorstellung der Publikation Zwischen toxischen Influencern und sorgenden Männlichkeiten. Geschlechterkonzepte von Burschen und jungen Männern.
Anmeldung moschitz@maennerberatung.at
Das GEQ AT Projekt untersucht, wie sich Geschlechtergerechtigkeit auf die Lebensqualität auswirkt und welche gewaltpräventiven Effekte mit einer gerechten Aufteilung von Care-Arbeit verbunden sind. Dazu wurden eine repräsentative quantitative Befragung in Österreich, qualitative Interviews und Reflexionsgruppen mit Fachexpert*innen in allen Bundesländern durchgeführt.
Die Studienergebnisse werden bei der GEQ AT Abschlusskonferenz am 28. November 2024 im Sozialministerium in Wien präsentiert. Fachexpert*innen liefern wesentliche Impulse für geschlechtergerechte und gewaltpräventive Emp-
fehlungen.
Koordiniert wird GEQ AT vom Institut für Männer- und Geschlechterforschung im VMG, in Kooperation mit L&R Sozialforschung, gefördert vom BMSGPK.