Sind Burschen Bildungsverlierer?

Zitation

Scambor, E. (2015). Sind Burschen Bildungsverlierer? Eine Diskussion am Beispiel der Early School Leavers. In Dachverband der Offenen Jugendarbeit (Hrsg.), Offene Jugendarbeit in der Steiermark. 30 Jahre Vernetzung und Fachdiskurs. Graz: Verlag für Jugendarbeit und Jugendpolitik. S.259-270.

Jahr
2015
Bereich
Stammbereich

Gewaltige Missverständnisse. Warum das Geschlecht bei Gewalt doch einen Unterschied macht

Zitation

Kurzmann, M. M. (2015). Gewaltige Missverständnisse. Warum das Geschlecht bei Gewalt doch einen Unterschied macht und Männer bestehende Geschlechterverhältnisse ändern sollten. "Blog: Gewaltfrei" auf dieStandard.at, 2. Blogpost, 22.04.2015.

Jahr
2015
Stammbereich

Zwischen Geschlechterdemokratie und Männerrechtsbewegung. Langfassung der Studie.

Zitation

Scambor, E. & Kirchengast, A. (2015). Zwischen Geschlechterdemokratie und Männerrechtsbewegung - geschlechterpolitische Zugänge in der österreichischen Männerarbeit. Langfassung der Studie. Im Auftrag des Landes Steiermark, Abteilung 6 Gesellschaft und Diversität, Fachabteilung für Gesellschaft und Diversität.

Jahr
2015
Bereich
Stammbereich

Daniela Jauk

Nachname
Jauk
Vorname
Daniela
Akadem./Berufl. Titel
Mag.a, PhD
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Profession

Soziologin

Arbeitsfelder
  • Mitarbeit bei der Studie 'Aufdeckung von sexualisierter Gewalt bei männlichen Kindern und Jugendlichen'
  • Auswertung der Betroffenen- und Beteiligteninterviews
Zur Person
  • Akademie für Sozialarbeit Graz
  • Unabhängige Frauenbeauftragte der Stadt Graz 2002-2004
  • Studium der Soziologie an der Universität Graz
  • Fulbright Studentin an der University of Akron/Ohio 2007-2013 (PhD in Soziologie)
  • Forschungsschwerpunkte: (trans)gender studies, soziale Konstruktion von gender policy in den United Nations, qualitative Methoden.
E-Mail
daniela.jauk@uni-graz.at
Bereichszuordnung
Stammbereich

Annemarie Siegl

Nachname
Siegl
Vorname
Annemarie
Akadem./Berufl. Titel
Mag.a (FH)
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Profession

Dipl. Sozialarbeiterin, Supervisorin

Arbeitsfelder

Gewaltarbeit, Trainerin in der "Gruppe bei Gewalt gegen die Partnerin"

Gewaltcoaching in Schulen

Institut für Männer- und Geschlechterforschung: Mitarbeit an Men Talk - Dialogreihe mit männlichen Asylwerbern

Zur Person

langjährige Mitarbeiterin im Gewaltschutzzentrum Steiermark

freie Mitarbeiterin für den Verein Mafalda

Referentin im Gewalt-, Sozial-, Gesundheits- und Pflegebereich

Diplomsozialarbeiterin

Kindergarten- und Hortpädagogin

Foto
Bereichszuordnung
Stammbereich

INTERNATIONAL CONFERENCE ON MASCULINITIES: ENGAGING MEN AND BOYS FOR GENDER

Personen
Mag.a Elli Scambor
Veranstaltungsort
Stony Brook University, New York, USA
Veranstalter*Innen
Stony Brook University, New York, USA
Kurzbeschreibung

Sessionblock 1: Featured  Panel  on  Engaging  Men (Grand  Ballroom)
Critical  Assessments  of  Men  in  Gender  Justice
"The  Role  of  Men  in  Gender  Equality  – European  Insights  and  Strategies"
Vortrag von Elli  Scambor

Termin
-
Bereich
Veranstaltungstyp
Stammbereich
help ID
a459

Männlichkeit, Normkonstruktion in der Gruppe und Gesundheit

Personen
Michael M. Kurzmann
Veranstaltungsort
4210 Gallneukirchen, Oberndorf 23
Veranstalter*Innen
31. Gruppendynamiktage Gallneukirchen, ÖAGG - GD.DG
Kurzbeschreibung

31. Gruppendynamiktage Gallneukirchen

GESUNDHEIT BEWEGT

 
Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen

Nicht vergessen: Gemüse essen, nicht rauchen, genug schlafen…

Kaum ein anderes gesellschaftlich relevantes Thema beeinflusst unsere Lebensweise so stark. Was, wann und wie viel wir essen, trinken und rauchen, wann wir zu ÄrztInnen gehen und zu welchen, wie viel Sport gut und welches Gewicht „ideal“ ist - all das wird besprochen, beobachtet und diskutiert. Aus diversen Medien erfahren wir, Gesundheit sei teuer und wir wären selber dafür verantwortlich, gesund zu bleiben.

Es ist Ziel dieser Fachtagung, Menschen, die in beratendem und therapeutischem Kontext tätig sind, zum Thema Gesundheit zu inspirieren.

Es erwartet Sie das Thema "Gesundheit" in unterschiedlichen Facetten: In Zahlen ausgedrückt, als soziale Realität, als Norm, als philosophisches Rätsel verkleidet, mit Geschlecht, im Betrieb, institutionalisiert und technisiert, unberechenbar, auch Gesundheit zum Selbermachen, beziehungsrelevant und persönlich.

In der Fachtagung werden Statements aus Theorie und Praxis unterschiedlicher Fachrichtungen und aus unterschiedlichen Perspektiven zusammengeführt. Wir freuen uns auf unsere ReferentInnen, die aus ihren eigenen Lebens- und Arbeitswelten ganz spezifische und spannende Einblicke ins Thema geben werden. Die TeilnehmerInnen sollen durch ihre eigenen Kenntnisse und Wahrnehmungen diese Expertisen ergänzen. Unser Ziel ist es, eine wohltuende Balance aus Zuhören, Nachdenken und Mitreden zu finden, um manches Neues zu erfahren und in die eigene Praxis zu integrieren. Wir laden die TeilnehmerInnen ein, sich gemeinsam mit den Vortragenden ein differenziertes, vielgestaltiges und bewegtes Bild vom Thema zu machen.

Weil: Wer mehr weiß, muss nicht mehr alles glauben!

Vortragende (in alphabetischer Reihenfolge)

Dr. Michael Burger - Von PatientInnen zu KundInnen - und zurück!?

Dr. Johannes Gregoritsch - Gesundheit und Krankheit – Betrachtungen über „objektive“ Dimensionen in der Gesundheitsversorgung

Prof. Dr. Heiner Keupp - Verwirklichungschancen für ein gutes Leben: Die Perspektive der Gesundheitsförderung

Mag (FH) Michael Kurzmann - Männlichkeit, Normkonstruktion in der Gruppe und Gesundheit

Drin Monika Riedel - Daten und Forschungsergebnisse zu prognostizierten Entwicklungen im Gesundheits- und Pflegebereich

 

Informationen / Kontakt / Anmeldung

gallneukirchen2015@gmx.at

 

Konzept- und Organisationsteam

Ebru Sonuc, Benedikt Kaiser, Silvia Korlath

Termin
-
Veranstaltungstyp
Stammbereich
help ID
a462

Die Männer und der Feminismus - eine Geschichte voller Missverständnisse

Personen
Mag.a Elli Scambor
Veranstaltungsort
Grünes Haus, Kaiser-Franz-Josef-Kai 70, 8010 Graz
Veranstalter*Innen
Grünen Akademie Graz
Kurzbeschreibung

Können Männer FeministInnen sein, oder ist der biologische Unterschied zu groß bzw. die eingeübten Verhaltensformen zu wirkmächtig?
Ein Versuch eines tieferen Einblicks in die Frage, was "der" Feminismus für Männer bedeutet und warum beide Geschlechter durch einen
gemeinsamen Kampf um Gleichstellung in allen Lebenslagen eigentlich nur gewinnen können. Es reicht es aus, einfach zu attestieren,
dass man(n) vor Frauen größten Respekt hat und sie schätzt, um sich als Mann aus der Affäre um die Gleichstellung zu ziehen.

Ziel: Im Rahmen der Reihe "Grüne Grundwerte: Feminismus" auch die Rolle und Möglichkeiten der Männer zu beleuchten
und damit auch Vorurteile und Ängste abbauen und Möglichkeiten zur Reflexion zu bieten.

Kamingespräch mit Impulsreferaten von Dr. Erich Lehner und Mag.a Elli Scambor zu den Zugängen Feminismus & Gleichstellung
und Kritische Männlichkeitsforschung, danach offene Diskussionsrunde mit dem Publikum.

Termin
-
Bereich
Veranstaltungstyp
Stammbereich
help ID
a463