Protective Environmental Factors Securing Human Rights. Structured Map of Literature

Zitation

Puchert, R. & Busche, M. (2006). Protective Environmental Factors Securing Human Rights. Structured Map of Literature (with S. Dijkstra, Ø.G. Holter, L. Kelly, R. Klein, A. Kwiatkowska, J. Lorentzen, C. May-Chahal, A. Nowakowska, V. Riesenfeld, C. Scambor, H. Schuck & H. Sogn). Report within the Co-ordination Action on Human Rights Violations (CAHRV) funded by the European Commission, 6th Framework Programme, Project No. 506348.

Jahr
2006
Bereich
Stammbereich

Psychological diagnostics and risk assessment of male perpetrators of violence: Qualitative interviews in a practical context

Zitation

Scambor, C. (2008, May). Psychological diagnostics and risk assessment of male perpetrators of violence: Qualitative interviews in a practical context. QMiP newsletter, No. 5, 17 – 22.

Jahr
2008
Bereich
Stammbereich

STAMINA. Formation of non-violent behaviour in school and during leisure time among young adults from violent families (Research Report)

Zitation

Kassis, W., Bohne, S., Scambor, E., Scambor, C., Mittischek, L., Busche, M., Puchert, R., Romero, A., Abril, P., Hrženjak, M. & Humer, ž (2011). STAMINA. Formation of non-violent behaviour in school and during leisure time among young adults from violent families (Research Report). 

Jahr
2011
Eigene PDFs
Bereich
Stammbereich

Intersektionale Analyse in der Praxis. Grundlagen und Vorgangsweise bei der Analyse quantitativer Daten aus der Intersectional Map

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Scambor, C. & Scambor, E. (2012). Intersektionale Analyse in der Praxis. Grundlagen und Vorgangsweise bei der Analyse quantitativer Daten aus der Intersectional Map. In E. Scambor & F. Zimmer (Hrsg.), Die intersektionelle Stadt. Geschlechterforschung und Medienkunst an den Achsen der Ungleichheit. Bielefeld: transcript Verlag. S. 43-78.

Jahr
2012
Bereich
Stammbereich

The State of Men's Health in Europe (Europäischer Männergesundheitsbericht); EU DG Health and Consumers

Text

Mitarbeit an der Erstellung des ersten Europäischen Männergesundheitsberichts. Rolle des Forschungsbüros: Reference Group (Beirat)

Projektstart
2009
AuftraggeberInnen

Leeds Metropolitan University

Durchführende Organisation

Forschungsbüro Männerberatung Graz

ProjektpartnerInnen
  • Leeds Metropolitan University, England
  • Instituto de Higiene e Medicina Tropical, Portugal
  • University of Sussex, England
  • Copenhagen University Hospital, Denmark
  • Semmelweiss Medical University, Hungary
  • IT Carlow, Ireland
  • Centrum Onkologii-Instytut, Poland
  • European Men's Health Forum, Belgium
  • European Institute of Women's Health, Ireland
  • Medical University of Vienna, Austria
  • Academic University Hospital Uppsala, Sweden
  • National Centre for Rare Diseases, Italy
Dauer
2009-2011

Intersectional Map Graz 08

Text

Die Strukturierung städtischer Räume ist Abbild unterschiedlicher Vergesellschaftungsbedingungen der Geschlechter (Becker-Schmid & Knapp, 2001; Becker, 2003), die in unterschiedliche Ethnien und Milieus eingebettet sind. Im Zuge der Analyse dieser Strukturierung beruft sich das Projekt intersectional_map/graz08 auf Leslie McCalls theoretisches Konzept „Intersectionality“, das die Triade von Gender, „Race“, Ethnicity und Class in  einer inter-kategorialen Zugangsweise reflektiert. Dies bedeutet, dass die einzelnen gesellschaftlichen Kategorien in ihrem Verhältnis und in ihrer Wechselwirkung betrachtet werden. Intersectionality fungiert als integrales Analyseprogramm, das die Achsen der strukturierten Ungleichheit und  der kulturellen Differenz in den Blick nimmt, jene Achsen also, die autobahnengleich, breite Schneisen durch gesellschaftliche Zusammenhänge ziehen. Die intersectional_map/graz08 untersuchte die intersektionelle Struktur ausgewählter Orte in der Stadt Graz sowie die mehr oder weniger stark ausgeprägten Anziehungstendenzen städtischer Orte und überführte beides in einen interaktiven Erfahrungszusammenhang. Eine bereichsübergreifende Arbeit wurde realisiert, die eine enge Verzahnung von wissenschaftlichem „Gebrauchswert“ und künstlerischer „Umsetzung“ anstrebte. Die wissenschaftliche Studie zum Bewegungsverhalten der StadtbewohnerInnen wurde zur Vorbedingung einer künstlerischen Realisierung und Veröffentlichung, die ihrerseits auf ihre (Funktions-) Weise Erkenntnisgewinn - sowohl in wissenschaftlicher als auch in erfahrungs- und lebensweltlicher Hinsicht zu bringen vermag (beobachten = teilnehmen). Kunst illustriert nicht einfach, sondern beteiligt sich maßgeblich an der Entwicklung eines Tools, eines Werkzeugs, das die intersectional_map/graz08 weiterleben und sich weiter entwickeln lässt.  

Projektstart
2008
AuftraggeberInnen

Kultur Steiermark, Institut für Kunst im öffentlichen Raum, BMUKK, BMWF, Stadt Graz Wissenschaft.

Durchführende Organisation

Forschungsbüro Männerberatung Graz

ProjektpartnerInnen
  • Künstlerische Leitung: Fränk Zimmer und Heimo Ranzenbacher
  • Datenerhebungsassistenz: Murat Aygan, Coban Hasan, Anne Meike, Lisa Mittischek, Benedicta Nwoha, Edith Pöhacker, Serafettin Tabur, Adriana Valle-Höllinger, Martin Winter und Sarah Zapusek.
  • Studie - Mitarbeit: Christian Scambor
  • Datenbankanbindung: Wolfgang Scheicher
  • Objektrealisation: Walter Lang
  • Image-Streaming: IOhannes m zmölnig
  • mur.at Serverbetreuung: Jogi Hofmüller

In Kooperation mit www.liquid-music.org und www.genderwerkstaette.at

Dauer
2008-2008