How to? Designing learning spaces inclusively and illuminating gender diversity

Zitation

Scambor, Elli, Gaube, Heidi, Humer, Živa, Stein, Rowan, Pettinger, Valentina & Jonas Pirerfellner (2024). How to? Designing learning spaces inclusively and illuminating gender diversity. 

Jahr
2024
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Stammbereich

Evaluation Boys' Day

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Das Forschungsbüro der Männerberatung Graz evaluiert die Tätigkeiten der geschlechterreflektierenden Burschenarbeit in der Männerberatung Graz im Zusammenhang mit dem Boys' Day (2008, 2009, 2010).

Projektstart
2008
AuftraggeberInnen

BMASK

Durchführende Organisation

Forschungsbüro Männerberatung Graz

Dauer
2008-2010

Evaluation IMST Fond Kuratorium, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

Text

 

Evaluation der GutachterInnen-Tätigkeit und der Entscheidungsfindung im IMST-Fonds-Kuratorium zum Zweck der Weiterentwicklung und Verbesserung der Vorgangsweise bei der Begutachtung.

Projektstart
2008
AuftraggeberInnen

IMST-Fond, Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung (IUS) Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

Durchführende Organisation

Forschungsbüro Männerberatung Graz

Dauer
2008-2009

An Intersectional Perspective in Social Work and Education

Zitation

Busche, Mart/Scambor, Elli/Stuve, Olaf (2012). An Intersectional Perspective in Social Work and Education [Eine intersektionale Perspektive in Sozialarbeit und Bildung]. ERIS web journal, 1/2012, p. 2-14.

Jahr
2012
Stammbereich

Real Gem SOKRATES, Grundtvig 2 - Lernpartnerschaft

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Die internationale Lernpartnerschaft beschäftigte sich mit der Implementierung von Gender Mainstreaming in unterschiedlichen Politikfeldern. Die Lernpartnerschaft vergleicht, integriert und evaluiert Erfahrungen und unterschiedliche Methoden und Aktivitäten zur Implementierung von Gender Mainstreaming. Damit unterstützt diese Partnerschaft einen transnationalen und interdisziplinären Ansatz des gegenseitigen Austauschs und Lernens.

Der Lernprozess enthält folgende Elemente:

  • Auseinandersetzung mit Gender Mainstreaming für die konzeptionelle Bildungsarbeit
  • Identifikation von wesentlichen Aspekten des Gender Mainstreaming in der Bildungspraxis
  • Öffnung von neuen Gender Mainstreaming Feldern mit einem speziellen Fokus auf die Verknüpfung von Erwachsenenbildung, Alltagswissen und professionelles Wissen.

 

Projektstart
2004
AuftraggeberInnen

SOKRATES, Grundtvig 2

Durchführende Organisation

Forschungsbüro Männerberatung Graz & GenderWerkstätte

ProjektpartnerInnen
  • Frauenservice (A)
  • GenderWerkstätte (A)
  • GenderWerk (D)
  • Dissens e.V., Berlin (D)
  • Peace Institute, Ljubljana (Slo)
  • Grameimpuls, Barcelona (E)
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Dauer
2004-2006

GemCITE – Gender mainstreaming Concept for IT Education, SOKRATES / Leonardo Projekt

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Die Realisierung von Chancengleichheit im IT Bereich erfordert ein umfassendes Gender Mainstreaming Konzept. Das internationale EU-Projekt GemCITE - Gender Mainstreaming Concept for IT-Education setzt an diesem Punkt an. Mithilfe von GemCITE wurde ein integriertes Konzept verfasst, das den Prozess der Implementierung von Gender Mainstreaming in der IT Ausbildung und Weiterbildung unterstützen soll. Es geht um die Entwicklung und Verbesserung der Qualität von IT Ausbildungen und um die Erhöhung der Aufmerksamkeit aller operationalen AkteurInnen des IT-Bildungsbereichs.

Auf Basis der Ergebnisse einer Analyse der Gender Gaps in IT Ausbildungen werden geschlechtergerechte Kurs- und Unterrichtskonzepte entwickelt, in welchen die Bedürfnisse der IT AusbildungsteilnehmerInnen, der Bildungseinrichtungen, Förderstellen und Unternehmen Berücksichtigung finden.

Innerhalb dieses internationalen EU-Projekts übernahm das Forschungsbüro der Männerberatung Graz folgende Aufgaben:

  • Evaluation: Im Rahmen der Evaluation wird eine Überprüfung der Methodik, der Instrumente und des standardisierten Messverfahrens hinsichtlich der Erfüllung wissenschaftlicher Kriterien vorgenommen.
  • Endauswertung und Ergebnisbericht: Das Foschungsbüro koordiniert und coacht ein internationales Team bei der Datenerhebung (Interviews und Fragebogenerhebung) und übernimmt die finale Auswertung der Daten. Hier soll ein Vergleich der IT Ausbildung in der Steiermark mit entsprechenden Ausbildungen in fünf weiteren europäischen Regionen erfolgen (Deutschland, Italien, Slowenien, Schweden und England), wobei die Gender Gap Analyse im Vordergrund steht.
Projektstart
2003
AuftraggeberInnen

Berufsförderungsinstitut Steiermark, Österreich

Durchführende Organisation

Forschungsbüro Männerberatung Graz & GenderWerkstätte

ProjektpartnerInnen
  • Verein Frauenservice Graz, Österreich
  • Berufsförderungsinstitut Steiermark, Österreich
  • FrauenComputerZentrumBerlin, Deutschland
  • Enaip Toscana Est Onlus, Italien
  • Föreningen Urkraft, Schweden
  • Economic Institute of Maribor d.o.o.
  • Human Resource Development Fund, Slowenien
  • Newham College of Further Education, England
  • Robert König Software + Schulung, Österreich
  • echopool - new media development GmbH, Deutschland
  • Cooperativa Archimede, Italien
  • Mediahuset Norran AB, Schweden
  • Tabula, Slowenien
  • Newham Chamber of Commerce Limited, England
Downloads
Dauer
2003-2005

GemTrEx – Qualitätsstandards für Gender-TrainerInnen und – ExpertInnen Sokrates/Grundvig

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GemTrEx eröffnet eine interdisziplinäre und internationale Professionalisierungsmöglichkeit zu Geschlechterpolitik in der Erwachsenbildung.

Auf der Basis von Bedarfsanalysen, Entwicklung von Qualitätskriterien für Gender Kompetenz und bereits bestehenden nationalen Lehrgängen und Tools zu Gender Kompetenz und Gender Forschung wurde ein modellhaftes Ausbildungscurriculum für die internationale Qualifizierung von TrainerInnen und ExpertInnen entwickelt („Train the Gender Trainer & Experts").

Lernen und Lehren zwischen ExpertInnen der Gender Forschung, Gender Bildung, Gender Mainstreaming Beratung und -Organisationsentwicklung wurde zu einer Gesamtbildungsveranstaltung zusammengeführt, an der neben den ProjektpartnerInnen auch andere interessierte Gender TrainerInnen - ExpertInnen aktiv partizipieren und sich weiterbilden konnten.

  • Bedarfsanalyse zur Entwicklung von Qualitätskriterien für Professionen im Feld der Geschlechterarbeit (Gender Experts).
  • Entwicklung von Qualitätskriterien und Entwicklung eines Zertifizierungs-Konzepts für Gender Kompetenz (Grundlage für einen internationalen Lehrgang für Gender Kompetenz)
  • Evaluation des Gesamtprojekts
  • Durchführung einzelner Module im Rahmen des internationalen Pilot-Lehrgangs
  • Teilnahme als Lernende im Rahmen des internationalen Pilot-Lehrgangs
Projektstart
2006
AuftraggeberInnen

Grundtvig 1 Projekt im Programm Sokrates

Durchführende Organisation

Forschungsbüro Männerberatung Graz & GenderWerkstätte

ProjektpartnerInnen

Frauenservice/ GenderWerkstätte Graz / Austria. (Projektkoordination)

GenderWerk / Dissens e.V., Berlin, Germany

The Peace Institute, Ljubljana, Slovenia.

Girona University. Enterprise Department and Education and psychology faculty, Girona. Spain

Newham College of Further Education, London, UK

Dauer
2006x-2008

IGIV - Implementation Guidlines for intersectional peer violence prevention, Grundtvig

Text

IGIV wurde als multilaterales Grundtvig Projekt im Rahmen der EU-Programme zur Förderung des Lebenslangen Lernens gefördert. Zielgruppe dieses Projekts sind Pädagog_innen in der Sozial- und Bildungsarbeit. IGIV verfolgte die Entwicklung einer intersektional erweiterten Bildungs- und Sozialarbeit. Das Projektteam beschäftigte sich mit der Frage, wie unter dem Vorzeichen gesellschaftlicher Heterogenität individuelle Förderung gestärkt werden kann und zugleich gesellschaftliche Ausgrenzungen anhand verschiedener Dominanzverhältnisse wie zum Beispiel Rassismen, Geschlechterverhältnisse und Armuts- und Reichtumsverhältnisse abgebaut werden können. In IGIV wurde also nicht nur die Förderung von Vielfalt zum pädagogischen Thema, sondern auch die kritische Thematisierung von Dominanzstrukturen. Im Laufe des Projekts wurden Kriterien und Leitlinien zur Implementierung intersektionaler Aspekte in die Sozial- und Bildungsarbeit sowie entsprechende Werkzeuge und Methoden entwickelt. Die Schritte und Ergebnisse im IGIV-Projekt:

  • Der je länderspezifsche Stande einer intersektional erweiterten Bildungs-, Sozial und Gewaltpräventionsarbeit wurde anhand einer Literaturstudie sowie mit Hilfe von Interviews und Gruppendiskussionen mit Expert_innen erarbeitet.
  • Bewährte Methoden, Techniken und Strategien im pädagogischen Umgang mit Heterogenität als Normalfall sowie mit sich gegenseitig beeinflussenden Diskriminierungsverhältnisse wurden herausgearbeitet und weiterentwickelt.
  • Je spezifische Bedarfe für die Weiterentwicklung einer intersektional erweiterten Bildungs- und Sozialarbeit wurden herausgearbeitet.
  • Länderübergreifend wurden Weiterbildungsmodule entworfen, die in nationalen Testseminaren erprobt und weiterentwickelt wurden.
  • Als Ergebnis stand am Ende des Prozesses eine sowohl national wie auch international erprobte Weiterbildung.
  • Parallel entstanden Leitlinien, Werkzeuge und Methoden für eine intersektionale Erweiterung von Ansätzen der Bildungs-, Sozial- und Gewaltpräventionsarbeit, die als open source auf der Projektwebseite zugänglich sind.
  • Die Projektergebnisse wurden im September 2011 in Berlin der Fachöffentlichkeit präsentiert und zur Diskussion gestellt.

 

Projektstart
2009
AuftraggeberInnen

EU Grundtvig

Durchführende Organisation

Forschungsbüro Männerberatung Graz

ProjektpartnerInnen

Dissens e.V., Berlin, Deutschland (Koordination) Peace Institute Ljubljana, Slovenien BBJ share.it, Palermo, Italien Eurocircle, Marseille, Frankreich

Dauer
2009-2011