3. Internationale Männerkonferenz (ICMEO) in Luxemburg

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Das Luxemburgische Ministerium für Chancengleichheit, unterstützt durch das deutsche Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, organisiert am 17. und 18. Oktober die 3. Internationale Männerkonferenz (ICMEO) in der Maison du Savoir in Esch/Belval (Luxemburg).

Tagungsprogramm: http://www.mega.public.lu/fr/agenda/2016/10/icmeo/programm/index.html

Ein obligatorisches Online-Einschreibetool für die einzelnen Teilevents an den beiden Konferenztagen steht jetzt auf folgender Website zur Verfügung: http://www.mega.public.lu/fr/agenda/2016/10/icmeo/index.html

Sie können sich für folgende Events registrieren:

17th October 2016:·

    Ministerial Segment (14.00-18.00)
    Evening Reception (19.00-21.00)

18th October 2016:

    WS 1 Men and Child Care (9.00-12.30)
    WS 2 Men and Elder People (9.00-12.30)
    WS 3 Men and Care Jobs (9.00-12.30)
    WS 4 Men and Volunteer Work (9.00-12.30)
    WS 5 Men and Self-Care (9.00-12.30)
    WS 6 Men and Household (9.00-12.30)

Lunch (12.00-13.30)

Presentations and Key Notes on “Men and Care”/Conclusions (13.30-17.00)

Auf der Website finden sie auch das DRAFT PROGRAM, sowie ein Arbeitspapier in deutscher, englischer und französischer Sprache. Das DRAFT PROGRAMM wird regelmäβig aktualisiert.

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Burschen und Care-Berufe: Geschlechtersegregation, Barrieren und bewährte Praktiken

Zitation

Scambor, E. (2016). Burschen und Care-Berufe: Geschlechtersegregation, Barrieren und bewährte Praktiken. In: Putz, S., Stockhammer, H. & Sturm, R. (Hg.): Geschlecht, Berufswahl und Arbeitsmarkt. Eine aktuelle Projektschau der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation und der Abt. Arbeitsmarktpolitik für Frauen des AMS Österreich. AMS Report 113. S. 24-39.

http://www.ams-forschungsnetzwerk.at/deutsch/publikationen/BibShow.asp?id=11417

Jahr
2016
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Men's share of care children and professional care

Zitation

Scambor, E, Hrženjak, M., Bergmann, N. & Ø. G. Holter (2015). MEN’S SHARE OF CARE FOR CHILDREN AND PROFESSIONAL CARE, in: Studia humanistyczne agh [contributions to humanities], Vol 14, No 2.

Jahr
2015
Bereich
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Presentation of the work of Männerberatung / Gewaltarbeit Steiermark at the WWP-meeting

Zitation

Bernhard, A., Scambor, C., & Siegl. A. (2015, October). Presentation of the work of Männerberatung / Gewaltarbeit Steiermark at the WWP-meeting (Poster presentation at the international workshop Work With Perpetrators at Berlin, Sept 30th-Oct 2nd, 2015).

Jahr
2015
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Poster WWP.EN 2015

Zitation

Bernhard, A., Scambor, C., & Siegl. A. (2015, October). Presentation of the work of Männerberatung / Gewaltarbeit Steiermark at the WWP-meeting (Poster presentation at the international workshop Work With Perpetrators at Berlin, Sept 30th-Oct 2nd, 2015).

Jahr
2015
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Argumentationstraining Geschlechterdemokratie

Kurzinfo
Antifeministische Parolen - eine alltägliche Herausforderung
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Wer sich mit Geschlechterthemen auseinandersetzt, stößt oft auf heftige Gegenrede oder Ablehnung. Im Nu ist eine Debatte im Gange, und es muss auf unreflektierte oder emotionale Aussagen geantwortet werden. Menschen, die sich gesellschaftspolitisch engagieren, sind mit dieser Herausforderung alltäglich konfrontiert. Es gilt, die Themen nicht jenen zu überlassen, die Männerdiskriminierungen befürchten, wo Erfolge von oder für Frauen und Männer spürbar werden.

Das Argumentationstraining Geschlechterdemokratie vermittelt praktikable Strategien, um eigene Positionen klar darzustellen und konstruktive geschlechterpolitische Diskussionen führen zu können. Die Einbeziehung aktueller Befunde (z.B. der aktuellen Studie 'Zwischen Geschlechterdemokratie und Männerrechtsbewegung') ist dabei notwendig, um verkürzte Perspektiven entkräften zu können. Das Argumentationstraining stärkt rhetorische Kompetenzen, verschafft Klarheit über politische Inhalte einseitiger Parolen und bietet einen Überblick über zentrale AkteurInnen der Männer- und Geschlechterarbeit in Österreich. Dabei werden ausgewogene und generalisierende Zugänge unterschieden.

Zielgruppe

Workshop für Frauen* und Männer*, die an guten Argumenten für Geschlechtergerechtigkeit und an Strategien im Umgang mit Widerstand interessiert sind.

Anfragen und Workshop-Buchung

Verein für Männer- und Geschlechterthemen Steiermark

scambore@genderforschung.at

++43 (0)316 831414

www.genderforschung.at

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Scambor, E. (2015). Die intersektionelle Stadt. Geschlecht, Migration und Milieu als Achsen der Ungleichheit einer Stadt

Zitation

Scambor, E. (2015). Die intersektionelle Stadt. Geschlecht, Migration und Milieu als Achsen der Ungleichheit einer Stadt. In: M. Behrens, W.-D. Bukow, K. Cudak & Ch. Strünck (Hg.), Inclusive City. Überlegungen zum gegenwärtigen Verhältnis von Mobilität und Diversität in der Stadtgesellschaft.Wiesbaden: Springer VS.

Jahr
2015
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patterns of [im]balance

Zitation

Scambor, E & Zimmer, F. (2015). Patterns of [im]balance. In H. Ranzenbacher, Überschreitungen II, Projektentwürfe und performative Beiträge, im Rahmen von Liquid Music 2015, gefördert von Land Steiermark - Kultur & Stadt Judenburg. S.142-159.

Jahr
2015
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Sind Burschen Bildungsverlierer?

Zitation

Scambor, E. (2015). Sind Burschen Bildungsverlierer? Eine Diskussion am Beispiel der Early School Leavers. In Dachverband der Offenen Jugendarbeit (Hrsg.), Offene Jugendarbeit in der Steiermark. 30 Jahre Vernetzung und Fachdiskurs. Graz: Verlag für Jugendarbeit und Jugendpolitik. S.259-270.

Jahr
2015
Bereich
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