Fortbildung Elementarbildung: Geschlechterstereotype aufbrechen - Gewaltprävention von Anfang an

Text

An Buben* und Mädchen* werden unterschiedliche Erwartungen gestellt, wenn es darum geht, Hilfe anzunehmen oder anzubieten, wie Konflikte gelöst werden sollen, mit wem wie streng gesprochen werden kann und wer weinen darf. Diese Erwartungen werden teilweise aktiv und teilweise unbewusst oder sogar ungewollt vermittelt. Vor allem, wenn Buben* älter werden, scheinen sie einiges von ihrer frühen Hilfsbereitschaft und Fürsorglichkeit hinter sich zu lassen. Warum eigentlich? Welche Erwartungen haben wir als Gesellschaft an Kinder unterschiedlichen Geschlechts? Was haben Geschlechtervorstellungen mit Gewalt zu tun? Wie wirken sich diese Vorstellungen auf Kinder und ihre Entwicklung aus? Kann mein Verhalten als pädagogische Fachkraft Geschlechterstereotype verstärken – auch dann, wenn ich das gar nicht will? Diesen und mehr Fragen widmen wir uns in der Fortbildung. 

Ziel der Fortbildung ist es …

  • verschiedene Formen der Gewalt erkennen und unterscheiden zu können,

  • den Zusammenhang zwischen Gewalt und bestehenden Gesellschaftsverhältnissen herzustellen,

  • grundlegende Kenntnisse der Gewaltprävention zu erlernen,

  • Strategien zur Verhinderung geschlechterbezogener Gewalt zu behandeln sowie

  • das eigene Verhalten genderbewusst zu reflektieren.

Als Beitrag zur frühkindlichen Gewaltprävention wird ein besonderer Fokus auf die Vorstellungen von Männlichkeiten gesetzt, die sich an sozialen Beziehungen und am Kümmern, sei es um sich selbst oder andere, orientieren. Dafür werden Materialien für die Arbeit mit Kindern vorgestellt, die einen genderreflexiven, fürsorglichen und gewaltfreien Umgang miteinander fördern.

Zielgruppe: Elementarpädagog*innen, Kinderbetreuer*innen, Sozialarbeiter*innen

Termine: zweitägiger Workshop, jeweils 9:00-17:00 auch Inhouse möglich 

  • Fortbildung: 22.05.2025 und 12.06.2025, Grazer Burg
  • Fortbildung: 24.05.2025 und 14.06.2025, Inhouse Fortbildung Rettet das Kind, Hart bei Graz
  • Fortbildung: 22.05.2025, eintägige Fortbildung Volkshilfe Steiermark
  • Fortbildung: 02.06.2025, Fortbildung an der PPH Augustinum

Anmeldung: 
über das Land Steiermark https://stmk.liland.cloud/app (siehe Fortbildungskatalog WS 2024/2025) 
oder per Mail an suppan@genderforschung.at

Trainer*innen

Elli Scambor, Soziologin. Geschäftsleiterin im Institut für Männer- und Geschlechterforschung. Langjährige Erfahrung in der internationalen Forschung und zahlreiche Publikationen zu Men & Care. Koordination EU Projekt ECaRoM. Käthe-Leichter-Preis 2016. Lektorin an der Universität Graz. Managing Diversity Expertin. Mitglied der GenderWerkstätte. Stellvertretende Vorstandsvorsitzende im Dachverband Männerarbeit Österreich. E-Mail: scambore@genderforschung.at

Veronika Suppan, Soziologin am Institut für Männer- und Geschlechterforschung, Steiermark. Sie arbeitet an Forschungsprojekten zum Thema Caring Masculinities, aktive Vaterschaft und Gewalt. Workshoptrainerin zu den Themen geschlechterreflexive Arbeit mit Kindern, Gewaltprävention und Männlichkeiten. E-Mail: suppan@genderforschung.at

Alexander Moschitz, BA, Studium - Soziale Arbeit an der FH JOANNEUM, aktuell MA-Studium - Interdisziplinäre Geschlechterstudien an der KFU-Graz. Institut für Männer- und Geschlechterforschung und in der Fachstelle für Burschenarbeit im VMG. Seit 2019 Tätigkeit in der geschlechterreflektierten Jugendarbeit, seit 2022 Tätigkeit in der Erwachsenenbildung. Arbeitsschwerpunkte: Männlichkeit(en), Gender, Care-Arbeit, sexuelle Bildung, sexuelle und amouröse Vielfalt, Beziehungen, Gewaltsensibilisierung und -prävention, Demokratie- und Medienkompetenz. E-Mail: moschitz@maennerberatung.at

Timna Selzer, Elementarpädagogin und Kulturanthropologin. Langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Kindern von 0 – 15 Jahren, teilweise in Leitungsfunktionen. Tätigkeit als Erwachsenenbildnerin in der Ausbildung von Kinderbetreuer*innen und Mentorin angehender Elementarpädagog*innen. Qualifikationen in Gewaltfreier Kommunikation sowie Gender und Diversity Management. E-Mail: timna.selzer@gmx.at

Projektstart
2024
AuftraggeberInnen

Land Steiermark Fachabteilung A6, Bildung und Gesellschaft

Durchführende Organisation

Institut für Männer- und Geschlechterforschung, VMG

Untertitel
Prävention von Gewalt und Kinderschutz durch das Aufbrechen von Geschlechterrollen in der Arbeit mit Kindern
Teaser

Forschungsbasierte Weiterbildungen zu den Themen Sorgeorientierte Männlichkeiten, Gewaltprävention und Geschlechterreflexion - für Pädagog*innen in der Elementar- und Primarstufenpädagogik, online und in-person. Auch als Inhouse-Fortbildung möglich!

 

Dauer
2024
Kontakt
suppan@genderforschung.at

Maßnahmen zur Radikalisierungsprävention & Resilienzsteigerung von Jugendlichen in Angeboten zur Arbeitsmarktintegration

Zitation

Hamann, Niklas, Scambor, Elli, Posch, Oliver, Theuretzbacher, Moritz, Gruber, Jakob, Russmann, Josua &

Max Keinrath (2022): Maßnahmen zur Radikalisierungsprävention & Resilienzsteigerung von Jugendlichen in Angeboten zur Arbeitsmarktintegration.

Jahr
2022
Eigene PDFs
Bereich
Stammbereich

CarMiA

Text

Das Projekt CarMiA überträgt das Konzept der "Caring Masculinities / sorgeorientierte Männlichkeit(en)" als alternatives, gewaltfreies Männlichkeitsmodell auf den Bereich der Gewaltprävention. Das Projekt zielt auf eine Veränderung der Haltung von Männern* und Jungen*: Vorherrschende, traditionelle Männlichkeitsmodelle sollen kritisch reflektiert werden, um geschlechtsbezogener Gewalt/Gender Based Violence (GBV) in der Gesellschaft entgegenzusteuern. Hierzu sind folgende Aktivitäten in sechs Partnerländern (IT, DE, AT, ES, SLO und BG) vorgesehen:

 

  • Mutual-Learning-Seminare mit Partner*innen und Expert*innen
  • Länderspezifische Bedarfsanalysen (Basis: Fokusgruppengespräche mit Fachkräften und Jugendlichen) und ein international vergleichender Analysebericht
  • Trainingsprogramme für Fachkräfte und wichtige Akteur*innen/Change Agents
  • Workshops in Schulen, Sport- und weiteren Bildungseinrichtungen
  • Informations- und Bildungsmaterialien
Projektstart
2022
AuftraggeberInnen

EU-Programm CERV (Citizens, Equality, Rights and Values Programme) und BMSGPK

Funded by the European Comission, CERV-2021-DAPHNE and co-funded by the Austrian Ministry for Social Affairs, Health, Care and Consumer Protection. Views and opinions expressed are however those of the author(s) only and do not necessarily reflect those of the European Union or European Commission or of the BMSGPK. Neither the European Union and the BMSGPK nor the granting authority can be held responsible for them.

Durchführende Organisation

Institut für Männer- und Geschlechterforschung/ VMG

ProjektpartnerInnen
  • Dissens Institut für Bildung und Forschung e.V. – Germany
  • Instituto degli Innocenti – Italy (coordinator of CarMiA)
  • Center of Women's Studies and Policies – Bulgaria
  • AHIGE: Männervereinigung für Geschlechtergleichstellung - Spain
  • Peace Institute Ljubljana - Slovenia
Untertitel
Caring Masculinities in Action
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CarMiA will eine Veränderung der Haltung von Männern* und Jungen* gegenüber den vorherrschenden traditionellen Männlichkeitsmodellen anstoßen und damit geschlechterbezogener Gewalt/Gender Based Violence (GBV) in der Gesellschaft entgegensteuern.

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Foto-Typ
Dauer
2022-2024
Logos
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EU Logo
Foto-Typ
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BMSGPK Logo
Foto-Typ

ResilienceWorks

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Das Projekt ResilienceWorks zielt darauf ab, forschungsbasierte und praxisrelevante Ansätze zur Steigerung der Resilienz gegen Radikalisierung für Jugendangebote zur aktiven Arbeitsmarktintegration zu entwickeln.

Projektstart
2021
AuftraggeberInnen

Das Projekt ResilienceWorks wird unter dem KIRAS Programm für Sicherheitsforschung des österreichischen Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus finanziert.

ProjektpartnerInnen
  • SYNYO (Koordination)
  • L&R Sozialforscung
  • IBE
  • BMI
  • BMA
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Forschungsbasierte und praxisrelevante Ansätze zur Steigerung der Resilienz gegen Radikalisierung.

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Dauer
2020-2022

FOMEN - FOCUS ON MEN

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FOMEN ist ein zweijähriges EU REC Projekt (September 2019 bis August 2021). Der Schwerpunkt des Projekts liegt auf innovativen Ansätzen der geschlechtersensiblen und gewaltpräventiven Arbeit mit männlichen Geflüchtete und Männern* mit internationalen Familiengeschichten. Zusätzlich werden Tools für Fachkräfte (z. B. Sozialarbeiter*innen in Aufnahmezentren, Sozialpädagog*innen, Männerberater*innen, Psycholog*innen) erarbeitet.

Im Projekt FOMEN werden auf Basis einer Bedarfserhebung ein Fortbildungsformat für Fachkräfte sowie ein Programm für männliche Geflüchtete und Migranten entwickelt und durchgeführt sowie evaluiert. Das in 6 Ländern ansässige Projektteam wird daraus Qualitätsstandards für geschlechtersensible und gewaltpräventive Bildungsprogramme entwickeln. Die Inhalte, Methoden und Ansätze werden in einem Handbuch international zugänglich gemacht.

Im Mittelpunkt steht eine innovative Form der Arbeit mit männlichen Geflüchtete und Männern* mit internationalen Familiengeschichten: Die Teilnehmer nutzen (kreative) Ausdrucksmittel wie Dialoge oder verschiedene kunstbasierte Werkzeuge, um sich untereinander und mit den Gruppenmoderator*innen auszutauschen. Dieser Ansatz regt zum Nachdenken über Einstellungen und Verhaltensweisen an. Im Mittelpunkt stehen Themen wie Beziehung leben, Entwicklung gewaltfreier Handlungsweisen, Kinderrechte, Frauenrechte, Sexualität und kritische Reflexion von Geschlechterrollen. Die Teilnehmenden erwerben Wissen, dass ihnen hilft, ein aktiver Teil der Gemeinschaft vor Ort zu sein.

Projektstart
2019
AuftraggeberInnen
  • EU European Union’s Rights, Equality and Citizenship Programme (2014-2020)
  • Land Steiermark Soziales, Arbeit & Integration (Kofinanzierung)
Durchführende Organisation

Institut für Männer- und Geschlechterforschung (VMG)

ProjektpartnerInnen
  • Verein für Männer- und Geschlechterthemen Steiermark (VMG), Austria, Lead Partner
  • Society for Psychological Assistance (SPA), Croatia
  • Associació Conexus: atenció, formació i investigació psicosocials (CONEXUS), Spain
  • Symbiosis Astikis mi Kerdoskopiki Etaireia (SYMBIOSIS), Greece
  • Centro di Ascolto Uomini Maltrattanti (CAM), Italy
  • European Network for the Work with Perpetrators of Domestic Violence (WWP EN), Germany
Teaser

Innovative Ansätze der geschlechtersensiblen und gewaltpräventiven Arbeit mit männlichen Geflüchteten und Männern* mit internationalen Familiengeschichten.

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Fomen
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Dauer
2019-2021

Jungen*pädagogik und Prävention von sexualisierter Gewalt

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Potenziale und Herausforderungen männlichkeitsbezogener Jugendarbeit, Sexualpädagogik, Prävention sexualisierter Gewalt sowie queerer Bildung.

Das Praxis-Forschungsprojekt JupP zielt auf eine verbesserte Prävention von sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche, die sich als männlich verstehen. Hierfür werden präventionsbezogene Aspekte in den pädagogischen Angebote der vier Praxisfelder Jungenarbeit, Sexualpädagogik, Präventionsarbeit zu sexualisierter Gewalt sowie queerer Bildung in einem gemeinsamen Reflexionsprozess herausgearbeitet und weiter entwickelt.

In den vier Praxisfeldern sind bereits verschiedene pädagogische Aspekte (Zugänge, Methoden und/oder Praxen) vorhanden, die z.B. das Potential in sich tragen, männliche Kinder und Jugendliche

  • dazu zu befähigen, Gewaltwiderfahrnisse als solche einzuordnen,
  • von Männlichkeitsanforderungen zu entlasten, die eine Auseinandersetzung mit Gewaltwiderfahrnissen erschweren,
  • in ihrer Selbstbestimmung in Bezug auf ihren Körper oder auf ihr sexuelles Selbstverständnis und Begehren zu stärken,
  • dazu anzuregen, in Auseinandersetzung mit den eigenen Wünschen und Bedürfnissen zu treten.

Die Potenziale und Herausforderungen der vier Praxisfelder werden in Praxis-Forschungsprozess herausgearbeitet um pädagogische Praxis betroffenensensibel weiter zu entwickeln. Ziel ist die Prävention von sexualisierter Gewalt zu verbessern und (potentiell) Betroffenen besser zu schützen.

Projektstart
2018
AuftraggeberInnen
  • Dissens - Institut für Bildung und Forschung e.V., Berlin
  • Alice Salomon Hochschule Berlin
ProjektpartnerInnen
  • Tauwetter e.V.
  • Strohhalm e.V.
  • Familienplanungszentrum Balance
  • Pro familia Landesverband Brandenburg e.V.
  • Landesfachstelle Jungenarbeit Sachsen
  • Jungs e.V.
  • ABQueer e.V.
  • ASchlau e.V.
Dauer
2018-2021

Men in Care (MiC)

Text

Das EU-Projekt 'Men in Care (MiC, 2019-2022)' zielt auf eine Verbesserung der betrieblichen Bedingungen für Männer*, die Pflege- und Betreuungsaufgaben (für Kinder, Altenpflege, Betreuung des Partners) übernehmen. Dies soll gleichzeitig deren Vereinbarkeit sowie mittelbar die Geschlechtergerechtigkeit in Unternehmen und Gesellschaft erhöhen. Um die Barrieren und Erfolgsfaktoren von Vereinbarkeit und Work-Life-Balance bei Männern* genauer zu untersuchen und sinnvolle Strategien zu entwickeln, werden betriebliche Akteur_innen (z.B. in den Bereichen Führung, Betriebsrat, Chancengleichheit sowie Personalmanagement und -entwicklung) befragt und es werden Seminare auf betrieblicher Ebene angeboten. Der internationale Austausch zwischen den sieben Partnerländern (Österreich, Norwegen, Island, Spanien, Polen, Slowenien, Deutschland) bringt zusätzliche Inspiration und neue Ideen für betriebliche Ansätze. Der Schwerpunkt des österreichischen Projektteams liegt in der Steiermark. Der ÖGB STMK ist Associate Partner.

Projektstart
2019
AuftraggeberInnen

European Union Programme for Employment and Social Innovation "EaSI" (2014-2020) / Kofinanziert wird das Projekt vom BMASGK und der AK Steiermark.

ProjektpartnerInnen
  • Institut für Männer- und Geschlechterforschung (VMG Steiermark), Austria
  • Work With Perpetrators EN (WWP), Germany
  • Social Science Research Institute, University of Iceland (UI)
  • Reform – resource center for men, Norway
  • Jagiellonian University (JU), Poland
  • PlinEU, Poland
  • Women’s Congress, (WG)
  • Peace Institute, Slovenia
  • The Association of Free Trade Unions of Slovenia, (AFTU)
  • The Association of Employers of Slovenia
  • Universidad Nacional de Educación a Distancia (UNED), Spain, Applicant
  • Fundación 1 Mayo-Research institute related CCOO trade union (F1M)

Associate Partners

  • Alþýðusamband Íslands/Icelandic Confederation of Labour (ASÍ)
  • ÖGB-Steiermark/Austrian Trade Union of the region Steiermark (ÖGB
  • European Trade Union Confederation (ETUC)
  • Konfederacja Lewiatan/Polish Confederation Lewiatan
  • Vest-Agder fylkeskommune/Vest-Agder county council
  • The equality and anti-discrimination ombudsman of Norway
  • The Basque Institute for Women/Emakunde:
  • International Platform for Equal and Non-transferable Parental Leave, Spanish chapter (PPiiNA)
  • European Academy for Women in Politics and Business (EAF-Berlin)
  • Bundesforum Männer/Federal Forum Men – Interest Association for Boys, Men and Fathers
Teaser

Das EU-Projekt zielt auf eine Verbesserung der betrieblichen Bedingungen für Männer*, die Pflege- und Betreuungsaufgaben übernehmen.

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Men in Care
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Dauer
2019-2022

GeFöM - Bedarfe und Handlungsempfehlungen zur Gesundheitsförderung von Männern* in der Steiermark

Zitation

Kirchengast, Anna & Elli Scambor (2019). GeFöM - Bedarfe und Handlungsempfehlungen zur Gesundheitsförderung von Männern* in der Steiermark. Ergebnisbericht einer Bedarfsanalyse in Steirischen Regionen. Gefördert vom Land Steiermark/ Gesundheit.

Jahr
2019
Eigene PDFs
Stammbereich

Boys in Care - Analyse von Unterrichtsmaterialien

Zitation

Gärtner, Marc & Scambor, Elli (2017): Boys in Care - Analyse von Unterrichtsmaterialien/ Teilberichte des Österreichischen Länderberichts im Auftrag des Bildungsministeriums.

Jahr
2017
Eigene PDFs
Bereich
Stammbereich