Finding the way out: A non-dichotomous understanding of violence and depression resilience of adolescents who are exposed to family violence

Zitation

Kassis, W., Artz, S., Scambor, C., Scambor, E. & Moldenhauer, S. (in press). Finding the way out: A non-dichotomous understanding of violence and depression resilience of adolescents who are exposed to family violence. Child Abuse & Neglect.

Jahr
2012
Bereich
Stammbereich

Bedarfsanalyse unterstützender Maßnahmen von sozial benachteiligten männlichen Jugendlichen an der Schnittstelle Ausbildung und Erwerbsarbeit

Text

Der Übergang vom Lebensfeld Schule/Bildung in jenes der Erwerbsarbeit/ Ausbildung/höhere Bildung zählt in diesem Lebensabschnitt zu den zentralen
Herausforderungen. Vor allem sozial benachteiligte Jugendliche weisen hier ein besonders hohes Risiko auf, diesen Übergang nicht oder nur sehr unbefriedigend zu schaffen. Unterstützende Angebote etwa auf arbeitsmarkpolitischer oder psychosozialer Ebene leisten einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung dieser Jugendlichen und werden dabei als protektive Faktoren betrachtet, die geeignet sind, die Widerstandskraft sozial benachteiligter Jugendlicher zu stärken und deren Ressourcen – vor dem Hintergrund der jeweils gegebenen arbeitsmarktrelevanten Verhältnisse – so gut wie möglich zur Geltung kommen zu lassen.

In der vorliegenden Studie wurde dieser Lebens-Übergang unter einem geschlechtssensiblen Blickwinkel betrachtet und der Blick auf männliche Jugendliche mit sozialer Benachteiligung gerichtet.

  • Welchen Versorgungsbedarf bzw. Bedarf an Unterstützung orten Burschen mit sozialer Benachteiligung und ExpertInnen an der Schnittstelle von Ausbildung und Berufseinstieg?
  • Welche konkreten unterstützenden Angebote können für diese Zielgruppe im Prozess des Berufseinstiegs hilfreich sein (Innen- und Außenwahrnehmung: Sicht der Burschen und Sicht der ExpertInnen)?
  • Welche Schlüsse lassen sich daraus für die Planung von Maßnahmen für sozial benachteiligte Burschen an der Schnittstelle von Ausbildung und Erwerbsarbeit ableiten?
Projektstart
2011
AuftraggeberInnen

BMASK

Durchführende Organisation
  • Men, Wien
  • Forschungsbüro Männerberatung Graz
  • Männerbüro Salzburg
ProjektpartnerInnen
  • Romeo Bissuti (Men Wien)
  • Elli Scambor (Forschungsbüro Männerberatung Graz)
  • Christian Scambor (Forschungsbüro Männerberatung Graz)
  • Eberhard Siegel (Männerbüro Salzburg)
  • Predrag Pljevaljcic (Men Wien)
  • Markus Zingerle (Men Wien)
Dauer
2011-2012

Bedarfsanalyse unterstützender Massnahmen von sozial benachteiligten männlichen Jugendlichen an der Schnittstelle Ausbildung und Erwerbsarbeit

Zitation

Bissuti, R. / Scambor, E. / Scambor, C. / Siegel, E. / Predrag P. / Zingerle, M. (2012). Bedarfsanalyse unterstützender Massnahmen von sozial benachteiligten männlichen Jugendlichen an der Schnittstelle Ausbildung und Erwerbsarbeit.

Jahr
2012
Bereich
Stammbereich

STAMINA. Formation of non-violent behaviour in school and during leisure time among young adults from violent families (Research Report)

Zitation

Kassis, W., Bohne, S., Scambor, E., Scambor, C., Mittischek, L., Busche, M., Puchert, R., Romero, A., Abril, P., Hrženjak, M. & Humer, ž (2011). STAMINA. Formation of non-violent behaviour in school and during leisure time among young adults from violent families (Research Report). 

Jahr
2011
Eigene PDFs
Bereich
Stammbereich

Evaluation Boys' Day

Text

Das Forschungsbüro der Männerberatung Graz evaluiert die Tätigkeiten der geschlechterreflektierenden Burschenarbeit in der Männerberatung Graz im Zusammenhang mit dem Boys' Day (2008, 2009, 2010).

Projektstart
2008
AuftraggeberInnen

BMASK

Durchführende Organisation

Forschungsbüro Männerberatung Graz

Dauer
2008-2010

Qualitätsentwicklung im Bereich der offenen Jugendarbeit

Text

Das Forschungsbüro der Männerberatung Graz arbeitet an Projekten des Steirischen Dachverbands der
offenen Jugendarbeit unterstützend mit. Diese Projekte des Dachverbandes fokussieren in Graz die Integration

von Jugendlichen mit Migrationshintergrund und in der Steiermark den bedarfsorientierten Aufbau und die Qualitätsentwicklung von Angeboten in der offenen Jugendarbeit.

Projektstart
2008
AuftraggeberInnen

Dachverband Offene Jugendarbeit

Durchführende Organisation

Forschungsbüro Männerberatung Graz

ProjektpartnerInnen

In Kooperation mit Fritz Reinbacher (ehem. Mitarbeiter der Männerberatung Graz),  Serafettin Tabur, Coban Hasan und Edith Pöhacker.

Dauer
2008-2010

An Intersectional Perspective in Social Work and Education

Zitation

Busche, Mart/Scambor, Elli/Stuve, Olaf (2012). An Intersectional Perspective in Social Work and Education [Eine intersektionale Perspektive in Sozialarbeit und Bildung]. ERIS web journal, 1/2012, p. 2-14.

Jahr
2012
Stammbereich

Geschlecht und Sexualität als Arbeit am Brüchigen

Zitation

Kurzmann, Michael M. (2011). Geschlecht und Sexualität als Arbeit am Brüchigen. In: GenderWerkstätte (Hrsg): Mind the gap. Über Bewegliches und Brüchiges im Gender Diskurs. Jubiläumsbroschüre 10 Jahre GenderWerkstätte. S. 29-31.

Jahr
2011
Eigene PDFs
Stammbereich

Burschen sind Burschen sind nicht Burschen

Zitation

Kurzmann, Michael M. (2010).Burschen sind Burschen sind nicht Burschen. Aspekte und Methoden geschlechterreflektierender Arbeit mit männlichen Jugendlichen im Gruppensetting. In: Geschlechtsbezogene Zugänge in der Offenen Jugendarbeit. Steirischer Dachverband der Offenen Jugendarbeit. S. 40-45.

Jahr
2010
Stammbereich